Entlang der Küste und über den Col de Palmarella geht es Richtung Süden. Die Straßen sind super asphaltiert und machen richtig Spaß.
- Col de Palmarella
- Col de Palmarella
- Col de Palmarella
Unterwegs als wir eine kleine Pause machten, wollten wir mal die Motorräder tauschen. Das wurde für meine Brille das Todesurteil. Ich vergass die Brille auf der Packtasche, wo ich sie abgelegt hatte und beim losfahren, rollte einer von unseren Beiden drüber. Mir ist es erst paar Meter später eingefallen, dass meine Brille fehlte. Doch wir fanden die Sonnenbrille leider nur noch total demoliert vor. Echt schade, ich hatte die Sonnenbrille echt gern!

Da hilft nichts mehr
Meine Laune war etwas betrübt und wir fuhren weiter nach Porto. Ohne Sonnenbrille muss das Visier nun unten bleiben. 🙁 In Porto fanden wir etwas mehr Tourismus wie üblich. Es gab zahlreiche Cafes und Restaurants und es versammelten sich viele Motorradfahrer dort.
- Porto
- Porto
- Porto
- Porto
- Porto
Der Süden ist noch ein Stückchen entfernt, dennoch nahmen wir uns immer wieder die Zeit die tollen Strände zu beobachten.
- La Corse, Cargèse
- La Corse, Cargèse
- La Corse, Monacia-d’Aullène
- La Corse, Monacia-d’Aullène
Wir haben es nicht ganz nach Bonifacio geschafft, aber es fehlten nur noch 10 Km und wir konnten somit am nächsten Tag uns Zeit für Bonifacio nehmen. In Pianottoli-Caldarello fanden wir einen Campingplatz, nahe der Strände. Die Gegend war sehr ruhig und es führten kleine Straßen an Ferienhäuser vorbei. Muss echt cool sein, da zu wohnen. Nachdem Abendessen machten wir uns noch zum Strand auf und dann war es auch schon Zeit ins Zelt zu gehen.
- Chevanu
- Chevanu
- Das Zelt steht
- Abendessen
GPS TRACK
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